Ingo Insterburg, eine Institution der Westberliner Kleinkunstszene der Sechziger Jahre, wurde mit zunehmendem Alter wunderlich und auch ein klein wenig verbittert. Vor allem sein Hass auf Trinker und Raucher, er hatte beiden Lastern selbst ausgiebig gefrönt, wurde schließlich zur fixen Idee. Als Komiker, Kabarettist, Sänger, Musiker, Instrumentenbauer, Dichter, Maler und Zeichner war er eine Legende. Bis kurz vor Schluss trat er noch öffentlich auf und brachte seine Fans zum Lachen. Nun besucht der schräge Geselle seine viel besungenen Mädchen im Himmel. HIER geht es weiter →
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